09.10.2016 Knödelfest

Knödel-Alarm in Lautenbach Weltmeister- und Nobelpreisehrung auf dem Lautenbacher Knödelfest  Einen musikalischen und kulinarischen Glanzpunkt im Reigen der vielen regionalen Feste setzte das 10. Jubiläums-Knödelfest des Lautenbacher Musikvereins am  9.Oktober.  Musikalisch bestens begleitet vom Musikverein Harmonie Staufenberg unter der Leitung von Robert Maier konnten die Gäste zur Mittagszeit aus einem reichhaltigen Angebot verschiedener Knödelgerichte auswählen. Das Bürgerhaus in Lautenbach platzte aus allen Nähten.  Den Nachmittag läutete musikalisch der Musikverein Harmonie Blankenloch ein. Die Musiker unter ihrem Dirigenten Guido Schumm begeisterten ihre Zuhörer überwiegend mit mitreißender Titeln neueren Chambers zu Kaffee und Kuchen.  Danach nahm Günther R. Merkel (Vorsitzender des MV Lautenbach) im Beisein des Geschäftsführers Willy Schmidt der Privat-Brauerei Hoepfner Karlsruhe, eine besondere Ehrung vor: Denn das Hefeweizen aus der Karlsruher Bierburg wurde auf dem „World Beer Award“ in London in der Kategorie „Wheat Beer“ vor wenigen Tagen zum Besten der Welt gekrönt. Es wurde selbstverständlich auch auf dem Knödelfest angeboten. Die Kapelle des Musikvereins Bermersbach unter der Leitung von Hans Bogner übernahm das musikalische Zepter bis in die frühen Abendstunden und wusste das Publikum mit ihrer überwiegend böhmisch-mährischen Blasmusik mitzureißen. Claudia Wunsch, 2. Vorsitzende dieses Vereins, beglückwünschte die Veranstalter des Knödelfestes zu ihrem Festkonzept: Wer vor 10 Jahren auf die Idee eines Knödelfestes gekommen sei, habe den Nobelpreis für Vereins-Marketing verdient. Geleitet von Patrick Pirih, spielten die Lautenbacher Musikanten im immer noch gut gefüllten Bürgerhaus begeisternd auf, humorvoll moderiert vom Vizedirigenten Luzian Mörmann. Herausragend dabei die „Teufelszunge“, auf der Tuba interpretiert von Patrick Pirih, und „Halleluja“, eindrucksvoll intoniert von Rebecca Regending.

 

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